Dienstag, 13. Juli 2010

Randale im Columiabad? Nein - Prügeln gegen den Hautkrebs!!!

Was der eigentlich der Spaß daran ist, in der Pisse und dem Sonnenöl anderer Leute zu planschen, hat sich mir nicht erschlossen. Das Planschen in Fremdfäkalien ist unhygienisch und unappetitlich, aber es ist noch mehr:
Denn der Durchschnittsdepp besucht das Freibad ja nicht nur zur Salmonellenjagd im Fäkalbad – nein, er muß auch noch in UV- Strahlung braten.

Den wenigsten Menschen ist bewußt, daß sogenanntes Sonnenbaden das Hautkrebsrisiko exorbitant erhöht. Wer einen nord(-west-östlichen) Migrationshintergrund oder wer sogar gar keinen Hintergrund hat, also derjenige welcher mglw. blond oder gar rothaarig ist, der sollte sich gar nicht in der Sonne legen, denn Hautkrebs ist fieser als Lungenkrebs, hat eine noch räudigere Prognose (zwei-Jahres-Überlebensrate gegen null) und tut wirklich weh.

Und außerdem:
„Sonnen“ ist echt bildungsfern&assi und läßt die Haut schneller altern als 80 Zigaretten am Tag. Und wer hat in einem Freibad nicht schon einmal einer sonnenverbrannten Dame über 40 die Friedenspfeife angeboten, da man/frau sie für den mannigfaltigen Kriegshäuptling der Mohikaner hielt?

Die Berliner sollten den Clans mit Hintergrund dankbar sein, daß diese sie von der Gülle und der Hautkrebsgefahr weg geprügelt haben. Wer nicht hören kann, der muß eben fühlen!
Wir sollten dankbar sein, daß dort wo der Senat in der Gesundheitsvorsorge versagt hat, Mitbürger mit energischem bürgerschaftlichen Engagement die Gesundheitsrisiken des gemeinen Berliners begrenzen.

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