Der französische Mösenautor Michel[le] Houellebecq wird derzeit des Plagiates geziehen. Wahrscheinlich plagierte er bloß das recht erfolgreiche Marketing des Muschiwunders H.Hegemann, der das Plagiat im Verkauf ihres Textes „Quaxfick-Totkill“ als Verkaufsförderung diente. Der literarische Nachahmer des Internetdiebstahls von Gedankenmüll zeigt aber wenig Einsicht in sein Fehlverhalten. Sein einziger Kommentar: <> Recht hat der nicht mehr ganz frische Franzose, denn als alternder Mann sollte man in einer Mediendiktatur das Gleiche Recht auf Diebstahl haben wie minderjährige Medienmuschis.
Mittwoch, 8. September 2010
Quälbecks Querelen
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