... ist immer wieder ein Erlebnis spätrömischer Dekadenz im Kreise Westberliner Mittelschicht für mich. Rum & Zigarren bis zum Abwinken für 18 €.
Das einzig lästige:
Mann sollte sich nach exzessivem Tabak-&Rumgenuß mitsamt seinem After nicht zu tief bücken...
Dienstag, 29. März 2011
ICH...
Mittags
Es gab mal einen SED-Knecht namens Günter Mittag. Und irgendwo muß der ja auch in Ostberlin was gegessen haben, vor allem mittags. Jetzt habe ich herausgefunden wo:
am/IM
„Mittag´ s Tisch“.
Der Genosse Genießer Günter Mittag hatte aber einen guten Geschmack, denn man kann am „Mittag´ s Tisch“ wirklich gut und preiswert speisen, wenn man sich nicht an dem voll vor die Wand gefahrenen Anglizismus
[falsches Apostroph, das kann einem schon etwas Brechreiz bereiten,zumal wenn man gut English spricht]
beim Essen stören läßt.
Wo sich dieser Tisch befindet?
Das ist ein weiterer Geheimtip.
Räuberisch!
Daß es der gemeine Apotheker als solcher immer „vom Lebendigen nimmt“, ist sprichwörtlich. Daher spricht ja man/frau/es auch von „Apothekenpreisen“, wenn etwas unverschämt theuer ist.
Nun aber scheinen im Kiez Räuber und Raubbauern wie:
Pharmariesen, kranke Kassen, Politparasiten und Internetbetrüger
den räuberischen Apothekern das Leben schwer zu machen, und Raubbau an der Pharmadiversität Berlins zu treiben!!!
Ich lege im Namen von Guido Westerwelle und Hans Olaf Henkel eine Gedenkminute für diese
[von größeren Ganoven beraubten]
Besserverdiener ein...
... und mache mich dann auf den Weg an eine Theke ohne APO, an der ich das Elend der Welt und auch die Sorgen der gebeutelten oberen Mittelschicht vergessen kann.
Wolfsburger Impression oder: Ecce VW!
Montag, 28. März 2011
Hochschwanger mit Niedertrachten
Denn der Niedersachse als socher
[extrem peorativer Kollektivsingular]
ist nichts
denn eine Brücke und ein Übergang –
zum Sachsen.
Met[h]a[n]Nietzsche
[extrem peorativer Kollektivsingular]
ist nichts
denn eine Brücke und ein Übergang –
zum Sachsen.
Met[h]a[n]Nietzsche
Hausvieh und Lohnsklaven der toxischen Biobrüderle von den beiden Bergen:
Putzpolen
Service-Türken
bring mal!-Inder
romantische Roma
Animationsafrikaner
und Biobauern aus Brandenburg.
Das ist der bunte Zoo, den sich der Billigbourgeoises hält. Das läßt er sich nicht verbieten, denn schon Rosa Luxemburg sagte, daß sich die Emanzipation der Frau an der Dienstbotenfrage entscheidet!
P.S.: Ich habe dieses Plakat noch nie unzerstört gefunden! Soviel zum Respekt vor der Meinungsfreiheit im BioBerlin...
Liebe auf den ersten Fick:
Sonntag, 27. März 2011
Schon im Exil & Exil beantragt
Gaddafi in Berlin
Auch der Atomterrorpräsident und Baumvernichter des Ländles Mappus hat Asyl im Prenzlauer Berg beantragt.
Er soll dort mit seinem gelben Brüderle eine Eigentumswohnung in einer schwäbisch besetzten Zone nahe Käthe-Kindergaten-Platz auf Kosten des Steuerzahlers bekommen – und für sein Totalversagen:
Natürlich einen BONUS.
Samstag, 26. März 2011
Es grünt so grün... oder "Kummer in Grün"
Schwarz/ Gelb: Ein Hundeleben mit mehr Netto [ohne Brutto & PLUS]
Der/das Bundesgesundheitsminister/In warnt:
Natürlich sollte mann sich vor schwulen Neonazis vorsehen, die einem neben ihrem Ahnenprügel auch noch eine mit Nägeln gespickte Baseballkeule zum blinde date mitbringen wollen... und einen nach dem Motto: “ Fist in / Führer out!“ verarschen wollen.
Auch wird vor freilaufenden & blond bezopften brandenburgischen und minderjährigen Nazinen gewarnt. Diese wollen den deutschen Mann unter Abspielen des Walkürenrittes dazu zwingen, den Verlust ihrer [unter blondem Schamflaum lauernden und unverschuldeten] Unschuld blutig und kostenpflichtig mit der Erzeugung eines rassisch einwandfreien Führerkindes zu besiegeln.
Daher:
Wer immer in nazionalsexistischer Versuchung ist, der sollte wenigstens ein Kondom und eine geweihte Hostie dabei haben... wenn er rassisch korrekten SEX hat!
Donnerstag, 24. März 2011
SEX macht schön!
Spätrömische Dekadenz
Mittwoch, 23. März 2011
Scheißen verboten!!!
Nach dem Hunde im Pretzelberg streng & nachhaltig verboten sind, dürfen die Hunde in Neukölln bald auch nur noch bedingt kacken.
Die „Initiative für ein sauberes Berlin“ will uns zu südlicher Sauberkeit bekehren.
Anonym hängt man/frau überall politisch korrekte Boxen auf, damit wir Berliner bei der bald uns drohenden Kehrwoche keine Hundehaufen fegen müssen.
Die „Initiative für ein sauberes Berlin“ will uns zu südlicher Sauberkeit bekehren.
Anonym hängt man/frau überall politisch korrekte Boxen auf, damit wir Berliner bei der bald uns drohenden Kehrwoche keine Hundehaufen fegen müssen.
Winterschlaf in der Grabbelbox
In der Grabbelkiste nahe des Boxi regt sich noch wenig.
Zwar scheint die Sonne, aber die Flaschen zum Sammeln wachsen noch spärlich nach, und Touristen zum Angrabbeln sind noch rar.
Daher wird es noch etwas dauern, bis der gemeine Grabbler aus dem bunten Haus seinen Winterschlaf beendet und sich wieder nach draußen in den trügerischen Frühling des Friedrichshains traut...
Zwar scheint die Sonne, aber die Flaschen zum Sammeln wachsen noch spärlich nach, und Touristen zum Angrabbeln sind noch rar.
Daher wird es noch etwas dauern, bis der gemeine Grabbler aus dem bunten Haus seinen Winterschlaf beendet und sich wieder nach draußen in den trügerischen Frühling des Friedrichshains traut...
Pro Atomstrom
Philosophie im Sinkflug
Problem der Philosophie des 19. Jh: Gott ist tot – er starb an seinem Mitleiden.
Problem der Filosoffvieh 21. Jh: Knut ist tot – er starb an einem Hirnleiden.
Problem der Filosoffvieh 21. Jh: Knut ist tot – er starb an einem Hirnleiden.
Montag, 21. März 2011
Terrorwarnung # 2
„IM FALAFEL“
steht auf dem Wagen, chiastisch & heimtückisch getarnt als „Falafel im Fladenbrot“. Aber ich bin wachsam und sehe die Terror-Gefahr. Daher halte ich Distanz zu dem Bombengefährt auf vier Rädern hinter dem der
"IM Falafel" der Fatah
in seiner Palästinensertracht hantiert.
Ahnungslose Gentyfizierer und Touristen fressen die veganen Anti-Döner und freuen sich auch noch, daß sie hier so multikuti-bionadig sein dürfen und die ahnen gar nicht die Gefahr in der sie schweben!
Doch ich lasse sie in ihrem guten Glauben, da es im Fall des Ernstfalls der Detonation der Dynamitfladen nicht die Falschen träfe...
steht auf dem Wagen, chiastisch & heimtückisch getarnt als „Falafel im Fladenbrot“. Aber ich bin wachsam und sehe die Terror-Gefahr. Daher halte ich Distanz zu dem Bombengefährt auf vier Rädern hinter dem der
"IM Falafel" der Fatah
in seiner Palästinensertracht hantiert.
Ahnungslose Gentyfizierer und Touristen fressen die veganen Anti-Döner und freuen sich auch noch, daß sie hier so multikuti-bionadig sein dürfen und die ahnen gar nicht die Gefahr in der sie schweben!
Doch ich lasse sie in ihrem guten Glauben, da es im Fall des Ernstfalls der Detonation der Dynamitfladen nicht die Falschen träfe...
Gegenschuß
Veganer-Fraß
Gestern war ich beim „Veganer-Brunch“ in der ansonsten eher gemütlichen Lohmühle. Die Geiz Veganer meinten, jeder solle etwas mitbringen... Gastfreundschaft sieht anders aus, sogar in Schwaben! Ich bin nun einmal Retro Veganer und esse Veganes... BSE-freies Rind zum Beispiel. Das ist wirklich gesund.
Daher brachte ich zum Veganerfrühstück selber etwas mit:
Schlachte-, Filettier-, & Steakmesser, Senf [mit Born(R)-Senf schmeckt der eigne Vater..], Heinz(R)-Ketchup, den Grill, Holzkohle, Bratengabel und Bratenwender.
Die anwesenden Veganer sahen aber so zäh und toxisch aus, daß ich das para-vegane verspätete Frühstück ausfallen ließ... und mir lieber beim freundlichen und voll integrierten Bier&Bratwurst-Türken der an der Klagemauer [S-Bahn Treptowe Park eine fettige Thüringer(R) Bratwurst vom alles fressenden Schwein holte.
Berlin verbauert
Hier war früher mal Berlin, war Kiez, war Metropole. Aber nicht Integrationswillige Bergvölker, die erst einsickerten... und nun über die Hauptstadt herfallen, haben Angst bei soviel Himmel über Berlin, soviel Freiheit, soviel Gestaltungsraum, soviel möglicher Gefahr.
Daher schaffen sie die Südwester Brüder&Schwestern, die niemand gerufen hat, sich etwas, das sie verstehen, wo sie sich wohl und geborgen fühlen, was sie kennen, nämlich: Provinz.
Der Wahl-, Geburts- und Berufs-Berliner ist aber befremdet, fürchtet jetzt berechtigt Überfremdung und wehrt sich zaghaft & zeigt, was e Berlin nicht will, was kein Mensch in keinem Kiez braucht:
Daher schaffen sie die Südwester Brüder&Schwestern, die niemand gerufen hat, sich etwas, das sie verstehen, wo sie sich wohl und geborgen fühlen, was sie kennen, nämlich: Provinz.
Der Wahl-, Geburts- und Berufs-Berliner ist aber befremdet, fürchtet jetzt berechtigt Überfremdung und wehrt sich zaghaft & zeigt, was e Berlin nicht will, was kein Mensch in keinem Kiez braucht:
Freitag, 11. März 2011
Wieder was verpaßt
Rache der Wasserversorger
Donnerstag, 10. März 2011
Vorsicht Trojaner!
Entwarnung in Neukölln
BWL – Berliner Wirtschaftslehre
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